Film + Gespräch (Gabriele Hochleitner und Otmar Schrott)
12. September - 19:30 h
TROG (Doku) AT, 120 Minuten
Filmgespräch mit Gabriele Hochleitner und Otmar Schrott
Das alte, verlassene Bauernhaus „Trog“ in Goldegg ist Schauplatz dieser Dokumentation. Elf der Bewohnerinnen und Bewohner dieses Gehöfts kehren zurück und erzählen ihre Geschichten vor der Kamera. Verschüttete Gefühle kommen ebenso zum Vorschein wie die Erinnerung. In ruhigen, leisen Bildern macht die Salzburger Regisseurin deutlich wie wichtig Aussöhnung und Vergangenheitsbewältigung sind.
Karten
Stummfilm mit Live-Musik
10. Oktober - Donnerstag - 20:00 h
„The Marriage Circle“ (Die Ehe im Kreise“)
Karten
Film + Gespräch (mit Philipp Petruch)
17. Oktober - Donnerstag - 20:00 h
ERNTE TEILEN (Doku) DE, 81 Minuten
Die Landwirtschaft steckt heute in einer gewaltigen Krise. Wir brauchen, neue Konzepte und Ideen, um unser Essen saisonaler, regionaler, ökologischer und fairer zu produzieren und zu konsumieren. Die Solidarische Landwirtschaft setzt genau das um und zeigt, dass es Lösungen gibt und Wege jenseits von Umweltzerstörung und Profitgier möglich sind. Filmseite
Karten
Lesung "Heimat"
24. Oktober - Donnerstag - 19:30 h
August Schmölzer liest aus seinem neuen Roman "Heimat"
Karten
Film + Gespräch (Anatol Bogendorfer)
21. November - Donnerstag - 20:00 h
CORPUS HOMINI (Österreich 2024 | Dokumentation | 95 min.)
Der menschliche Körper bereitet ein Leben lang Arbeit: Sowohl einem selbst als aber unausweichlich auch Anderen. Wie etwa der Hebamme, praktischen Ärztin, der Sexarbeiterin und jenem Bestatter, deren täglicher, dem Körper zugewandter Arbeit zwischen Intimität und professioneller Distanz sich Corpus Homini kontemplativ zuwendet. In reiner Zeugenschaft des Menschseins, behutsam, aufmerksam. Und mit großem Respekt vor den Beteiligten sowie der Elementarität von Geburt, Begehren, Leid und Tod. Filmseite
Film + Gespräch (Heinz Kaspar)
o. T.
Der Tanz- und Musikfilm Aeon Oz ist eine Hymne an das Leben. Er zeigt die Schönheit der Erde im Einklang mit dem Menschen.
Die Choreographie, die auf vielen Kontinenten spielt, entzieht sich der Beredsamkeit einer klassischen Erzählung zugunsten des meditativen Wunders eines großen Jetzt. Im Handlungsbogen wird der assoziative Fluss der Bilder eingerahmt: vom rituellen Feuertanz zu Beginn der Reise der Heldin, die am Ende in eine Gemeinschaft zurückkehrt. Filmseite